Namibia Top Fotomotiv Afrikas.

Let's go to Namibia

Sehnsuchtsort!

Sossusvlei

Deshalb lohnt sich eine Reise nach Namibia

Kalahari - endloser roter Dünensand, soweit das Auge reicht
Fish River Canyon - zweitgrößter Canyon der Welt, aber genauso beeindruckend wie der Größte Zeugen der Geschichte - hier versandet eine Stadt: Kolmanskuppe - mit grandiosen Fotomotiven
Mondlandschaft, Adrenalinkick, Deutsches Erbe - Swakopmund: Es gibt  so viel zum entdecken!
Chamaeleon

Wüstentraum

Kalahari - Sand ohne Ende soweit das Auge reicht

Die Kalahari-Region Namibias ist Teil des 2,5 Millionen Quadratmeter großen Kalahari-Beckens, eines der größten zusammenhängenden Sandgebiete der Erde. Der zentrale Teil des riesigen Kalahari-Beckens ist die Kalahari-Savanne, die im Volksmund als Kalahari-Wüste bekannt ist. Die Kalahari bietet der Pflanzenwelt aufgrund ihrer reichlichen Niederschläge eine große Vielfalt. Die San (Buschmänner), die seit Jahrtausenden in der Kalahari leben, kennen mehr als 1000 Nutzpflanzen. Das Tierreich hat auch einen Reichtum wie kein anderer auf der Welt. Botswanas Nationalparks und insbesondere das Okavango-Delta beherbergen unzählige Säugetiere und Vögel.

Giada DER

Nama & Sans

Die Kulturelle Vielfalt & Traditionen

Wenn du zum ersten Mal nach Namibia reist, wirst du erstaunt sein, welche Vielfalt an Kulturen und Traditionen dieses Reiseziel zu bieten hat. Namibias Vielfalt wurzelt in der bewegten Geschichte des Landes, in der Stämme und Menschen aus allen Richtungen zogen. Heute leben 1,8 Millionen Menschen in Namibia. In diesem riesigen Land leben nur 2,1 Menschen pro Quadratkilometer. Mehr als 70 % der Bevölkerung sind schwarz und sprechen Bantusprachen wie Ovambo und Herero. Nama ähneln Sans, sind aber tendenziell größer und hellhäutiger. Die beiden Stämme sprechen auch ähnliche Sprachen, die der gleichen Sprachfamilie stammen. Typisch für die Sprache sind die Klicklaute.

Chamaeleon

Diamanten & Geister Stadt

Kolmanskuppe - eine Stadt verwüstet

Nachdem der Diamantenboom um 1910 Kolmanskuppe zu einer der reichsten Städte Afrikas machte, verließen in den folgenden Jahrzehnten alle Einwohner die Stadt. Kolmanskop ist zu einer Geisterstadt geworden. Verlassene Gebäude in der Wüste, Räume voller Sand und Wände, die durch Patina Geschichten erzählen – die Geisterstädte im Süden Namibias sind berühmte „vergessene Orte“ und eine äußerst beliebte Touristenattraktion, die dir  den Atem rauben wird. Bietet einen interessanten Einblick in die deutsche Geschichte. Etwa 10 Kilometer von der Hafenstadt Lüderitz entfernt liegt mitten in der Namib-Wüste die Kolmanskuppe. Die einst geschäftige Stadt wurde in der Blütezeit des Diamantenabbaus geboren und war von Luxus durchdrungen. Zu dieser Zeit war es mit 700 Haushalten die wohlhabendste Stadt Afrikas. Die meisten von ihnen waren deutsche Siedler aus Deutsch-Südwestafrika.
Aber der Reichtum kam so schnell wie er ging. In weniger als 30 Jahren ist der Großteil der Bevölkerung umgezogen. Alles, was übrig bleibt, sind Sandruinen und eine unglaubliche Geschichte als ehemalige Diamantenhauptstadt.

Giada DER

Einen Kaffee trinken in der Schwarzwaldstraße

Lüderitz - entdecke deutsche Spuren

Lüderitz verdankt seinen Namen dem Bremer Tabakhändler Adolf Lüderitz, der 1883 einem Nama-Häuptling das Land rund um die von den Portugiesen "Angra Pequena" getaufte Bucht abkaufte und diesen dabei durch einen Rechentrick betrog.

Die meisten Gebäude in dieser Stadt mit deutschem Namen stammen aus der Gründerzeit, die meisten Gebäude sind also im Jugendstil gehalten. Es gibt viele beeindruckende Gebäude, und diese Küstenstadt ist einen Besuch wert. Insbesondere das Lüderitz-Denkmal, das Kreplinhaus, das Klavenhoft & Lampe-Haus und das ehemalige Deutsche Bank Africa-Gebäude machen Ihren Aufenthalt hier besonders. Du hast aber auch die Möglichkeit, Pinguine und Flamingos aus nächster Nähe zu sehen. Wirklich sehr lohnenswert.

Giada DER